Charlottenhuus

Direkt am Meer und am Landschaftsschutzgebiet gelegen, enger mit der Natur verbunden als hier, kann man kaum sein. Dicht an der historischen Windmühle Charlotte gelegen war dieses Haus einmal ein Scheune und wurde später durch den Pumpenwart bewohnt. Aus der Küche lassen sich Vögel beobachten, denen die vernässten Flächen der Birk Brutstätte und Lebensraum sind. Aus dem Wohnzimmer zur anderen Seite eröffnet sich der Blick auf das Geltinger Noor und die offene Ostsee. Im Winter liegt sie fast erstarrt oder aufgewühlt vor dem Haus, im Sommer dagegen hört man das Rufen der Möwen, plätschert das Wasser an den Garten, zieht ein leichter Wind über die Holzterrasse.

Oft werden wir gefragt, wie sich die drei Häuser Müllerkate, Helenes Häuschen und Charlottenhuus voneinander unterscheiden. Die Müllerkate ist alleinstehend und hat den größten Garten. Ihre Terrasse ist windgeschützter als die des Charlottenhuuses und Helenes Häuschens, die ein Doppelhaus bilden. Der Blick von der Terrasse des Charlottenhuuses öffnet sich aber weiter auf die Ostsee, während er von der Müllerkate über das Wasser hinweg auf den Wald in Nordschau fällt. Besonders ist die direkt an das Wasser gebaute Terrasse von Helenes Häuschen. Die unterschiedliche Einrichtung und Raumaufteilung sind hoffentlich durch Fotos und Grundriss ersichtlich.